2. Stiftungsgut und Landesanstalt
In einer Urkunde des Klosters Ebersberg wurde Grub erstmals im Jahr 1015 erwähnt. Nach zahlreichen Besitzerwechseln kaufte das Bayerische Wirtschaftsministerium das
1. Waldrestauration Grub
Das Bahn- und Schrankenwärterhäuschen und das Restaurationsgebäude mit Veranda entstanden um 1900 nach der Eröffnung der Bahnstrecke München Ost – Mühldorf/Inn im Jahr 1871.
3. Ulrichskapelle
An Stelle der 1809 im Zuge der Säkularisation abgebrochenen Kirche St. Ulrich errichteten die Brüder Jakob und Johann Huber 1819 die Hofkapelle des Gutes von Grub und statteten sie
1. Gasthaus und Tafernwirtschaft
Das Gasthaus wurde 1904 von Wolfgang und Maria Ascherl erbaut. Sohn Max Ascherl betrieb die Wirtschaft als „Grünen Baum“ weiter. 2009 wurde sie aufgegeben, die Pensio
11. Vogthaus
1891 erwarb Wolfgang Ascherl das Anwesen und eröffnete eine Gastwirtschaft. Nach dem Brand von 1903 verkaufte er das Gebäude an den Schreinermeister Georg Vogt. Die Schreinerei im Erdges
10. Trauthof
Der Trauthof ging schon 1843 mit Anton Finauer in dessen Familienbesitz über. Der Hofname blieb erhalten. In den Jahren nach 1960 erfolgten Umbauten, bei denen u.a. der markante Giebel ü
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