Ergebnisse der Haushalts- und Mitarbeiterbefragung in Poing

Im Sommer 2019 führte die Gemeinde zusammen mit der Planungsgesellschaft Stadt-Land-Verkehr GmbH eine Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Poinger Bürger*innen durch. Via Ortsnachrichtenblatt wurde ein Fragebogen an alle Haushalte in Poing verteilt. Parallel dazu wurde auch eine Mobilitätsbefragung bei ortsansässigen Firmen durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragungen wurden dem Gemeinderat in dessen Sitzung im März 2020 vorgestellt und dienen als Grundlage für ein Mobilitätskonzept für Poing.

Die Ergebnisse der Haushalts- und Mitarbeiterbefragung können hier eingesehen werden:

Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Bürger*innen

Mitarbeiterbefragung zum Mobilitätsverhalten der Angestellten

Workshop Mobilität – aktive Bürgerbeteiligung und spannende Vorträge

Ergebnisprotokoll des Workshops Mobilität

Zur Auftaktveranstaltung des zu erstellenden Mobilitätskonzepts für die Gemeinde Poing fanden sich 2018 rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Grundschule am Bergfeld ein.

Zunächst wurde über die alternativen Mobilitätsformen informiert und es kamen auch Bürgerinnen und Bürger mit Ideen und Anregungen zu Wort. Die Fachvorträge zu den folgenden Themen fanden regen Anklang:

- Alternative Mobilität  
- MVG Rad
- Carsharing im Landkreis Ebersberg
und
- die Vorstellung des neu entstandenen Münchner Quartiers „Domagkpark“

Im Anschluss an die Frontalvorträge war Bürgerbeteiligung gefragt: Die Poingerinnen und Poinger konnten an mehreren großformatigen Karten des Gemeindegebiets, die aus ihrer Sicht verkehrlichen Problemstellen in Poing aufzeigen und schriftlich ausführen.

Die hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen und Vertretern des regionalen Busnetzes, des Bauträgers sowie Fachleuten aus dem Bereich Verkehrs- und Mobilitätsplanung wurde um die Referentinnen und Referenten ergänzt. Die Diskussion war der optimale Abschluss einer informativen und aufschlussreichen Veranstaltung. Die gewonnen Erkenntnisse und Ideen fließen nun in das zu erstellende Mobilitätskonzept ein.