Partner und Patenschaften – Überblick

Städtefreundschaft mit Poreč

Bündnis Bunt statt Braun

Bündnis Bunt statt Braun

Bündnis gegen Rechtsradikalismus im Landkreis Ebersberg – BUNT STATT BRAUN

AUFRUF: WERDE AKTIV!

Seit rund zehn Jahren organisiert eine Handvoll ehrenamtlich Aktiver die Initiative „BUNT STATT BRAUN“. Je nach Projekt oder Veranstaltung kommen weitere Engagierte dazu, um zum Gelingen des jeweiligen Projektes beizu-tragen. So konnten seit Beginn der Bündnisarbeit mehr als 60 eigene Veranstaltungen und Projekte wie z.B. die landkreisweite Plakataktion, Konzerte, Vorträge, Theaterstücke, eine eigene CD und thematische Veranstaltungen realisiert werden.

Dauerhaft und nachhaltig kann Bündnisarbeit im Land-kreis Ebersberg allerdings nur funktionieren, wenn die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis selber aktiv werden, ihre eigenen Ideen, Aktionen und Veranstaltungen zum Thema entwickeln, so dass diese unter dem Motto BUNT STATT BRAUN stattfinden können. Das Bündnis sieht sich hier als Plattform. Das bedeutet, dass o.g. Veranstaltungen u. a. über den monatlichen Newsletter und die Homepage von BUNT STATT BRAUN beworben werden.

Newsletter und Meldung von Aktionen: Sie möchten die monatlichen Infos erhalten, oder haben eine eigene Veranstaltung die Sie unter das Motto „BUNT STATT BRAUN“ stellen möchten?
Sie können sich per E-Mail an melden.

Aufruf zu Mitarbeit: Sie möchten gerne im Bündnis aktiv werden? Die Mitarbeit und die Teilnahme an den monatlichen Treffen stehen jeder/m offen, die/der sich für einen toleranten Landkreis einsetzen möchte. Wir freuen uns auf neue Gesichter - Termin und Ort der Sitzungen werden immer auf der Homepage www.bunt-ebe.de veröffentlicht.

Infomaterial zum Bündnis und zur Arbeit gegen Rechtsextremismus können auch telefonisch beim Kreisjugen-dring Ebersberg unter der Tel.-Nr. 08092/21 038 angefordert werden.

Homepage: www.bunt-ebe.de
Facebook: BUNT STATT BRAUN im Landkreis Ebersberg

Vicente Catalano: Ein deutsch-argentinisches Gemeinschaftsprojekt für Familien

Vicente Catalano: Ein deutsch-argentinisches Gemeinschaftsprojekt für Familien

Nachdem die Initiatoren dieses Projektes Renate und Gottfried Stein lange Zeit in Poing wohnhaft waren, wird dieses Hilfsprojekt durch örtliche Aktionen unterstützt, zuletzt durch ein Benefizkonzert im Jugendzentrum am 27.07.2007 und einen Kinderflohmarkt im Bauzentrum am 29.07.2007.

 Basierend auf dem aus Deutschland stammenden Konzept der Mütter- und Familienzentren (DJI, Monika Jaeckel), entsteht in der Villa „Vicente Catalano“ in José Leon Suarez (Provinz Buenos Aires, Argentinien) ein „Centro de Madres y Familias“, das von Deutschen initiiert und unterstützt und von Müttern aus der Villa und qualifizierten Helfern betrieben wird. Inmitten von Vicente Catalano steht eine kleine Kapelle, die „Capilla San Francisco Solano“.

Auf dem Kirchengrundstück wollte die Gemeinde gemeinsam mit Anwohnern vor Ausbruch der schweren Wirtschaftskrise 2001/2002 ein Gemeindehaus als sozialen Treffpunkt und Veranstaltungsort bauen. Mit dem Beginn der Krise wurde der Bau aus finanziellen Gründen eingestellt. Die Bauruine ist die Basis des jetzt entstehenden Zentrums. Es steht grundsätzlich allen Menschen in der Villa offen und soll vor allem den vielen Kindsmüttern und jungen Familien Orientierung und Unterstützung bieten. Gleichzeitig werden Partnerschaften mit Deutschland angestrebt, die nicht nur Spenden fördern, sondern auch zu einem persönlichen Kontakt und Besuchsaustausch führen sollen. Der Gedanke der Internationalen Vernetzung ist eine zentrale Idee des Projektes. 

Link zur Homepage des Projektes

Rückfragen richten Sie bitte an die Gemeinde Poing, Kultur (Fachbereich Z Sachgebiet Z1), 

Telefon: 

+49 (0) 8121 97 94 125

bzw. online

( Kontakt Öffnungszeiten ).

Sie finden die zuständige Stelle in der 

Rathausstr. 3, 85586 Poing
Zi. 406 (4. OG)

.