Haben Sie Lust auf eine Biergartenrunde, eine Radlfahrt rund um den Flughafen oder einen Ausflug zu einem der Badeseen im Umfeld? Oder wollten Sie schon lang mal ins Isental, an die Mangfall oder nach Wasserburg? Die Radltouren von Herbert Rauch gibt es nun schon seit einigen Jahren auf der Poinger Homepage. Neu hinzugekommen sind viele nützliche Informationen auf den Plänen, inklusive Link-Adressen zu digitalen Karten für Navi-Geräte.
Wie lange brauche ich für eine Tour? Ist sie lang? Sind viele Steigungen auf dem Weg zum Ziel? Bei der Beantwortung aller Fragen helfen heutzutage Routenplanungs- und Navigationsprogramme. Herbert Rauch hat mit der kostenlosen Komoot-Software jede seiner Poing-Routen digitalisiert.
Die Links zu den digitalen Tourenseiten stehen auf jedem Plan der Poinger-Radltouren rechts oben. Registrierte Komoot-Nutzer finden die Touren von Herbert Rauch und auch weitere Touren der Gemeinde Poing unter dem Stichwort „Poing“. Sie können dort die öffentlich eingestellten Touren einsehen, die dazugehörigen gpx-Dateien für ihre Navigationsgeräte herunterladen oder direkt mit Hilfe der Komoot-App auf ihrem Smartphone losradeln. Nach dem Freischalten des ersten Gratis-Paketes „Ebersberg“, kann es losgehen. Somit erübrigt sich ein Ausdrucken der Landkarten.
Auch die Texte aller Touren wurden durchgesehen. So ist auch die MVV-Tarifreform mit den neuen Ticketpreisen eingearbeitet. Zudem wurden bei allen Einkehrmöglichkeiten die regulären Öffnungszeiten abgefragt. Die in den letzten Jahren zu fahrenden Umleitungen wegen der Baustellen durch die Autobahnen A94 und A99, die inzwischen beseitigt sind, wurden wieder zurückgenommen. Dafür gibt es nun eine beschilderte Umleitung am Ostende des Flughafens, bedingt durch eine neue Zufahrtsstraße und den Tunnel der künftigen S-Bahn vom Flughafen nach Schwaigerloh und Erding.
Sollten Sie in den Beschreibungen oder Karten Fehler finden, oder Änderungen oder Neues vermissen, freut sich Herbert Rauch über eine Nachricht. Auch Anregungen zu neuen Touren sind willkommen!
Kontakt: Herbert Rauch E-Mail schicken
Im Poinger Radlbuch sind nicht nur Wegebeschreibungen zu lesen, sondern auch so manches Wissenswerte über Geschichte und Kultur, Sehenswertes und Kuriositäten. Auch über das Einkehren werden wir reden müssen.
Hier finden Sie in jedem Fall auch Alternativen, und auch die Bahnverbindungen mit den dazugehörigen Tarifen. Probieren Sie’s einfach mal aus und lassen Sie Ihren Umwelt verschmutzenden Benzinfresser zu Hause. Das hilft dem Geldbeutel, Ihrer Taille und Ihrer Fitness – je öfter desto mehr.
Gleich zu Beginn können Sie einen Kurs zur Wahl des richtigen Fahrscheins mitmachen. Wenn es trotz allem immer noch „chinesische Dörfer" sind, empfehle ich Ihnen den Ticket-Navigator des MVV. Sie finden ihn unter www.mvv-ticketnavi.de. In dem Falle sollten Sie auf die Auswahl „Express" gehen.
Sollten Sie Tourenwünsche haben, die hier nicht abgedeckt sind, lassen Sie es uns bitte wissen. Wir erweitern gern das Angebot. Auch bei Änderungen bitten wir Sie um eine Nachricht. Vielen Dank im Voraus.
Herbert Rauch
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Sie radeln vom Marktplatz nach Norden unter der Gruber Straße hindurch zum Zierteich und an den Kirchenzentren vorbei über die Kirchheimer Allee. Dort können Sie einen Abstecher zur Schau „Villa rustica" mit Töpferofen und Römerbrunnen unternehmen. Weiter kommen Sie zur Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und zum Bauzentrum mit über 50 Musterhäusern. Von dort kehren Sie über den RW Gruber Straße zurück.
Sie radeln vom Marktplatz zum Zierteich und an den Kirchenzentren vorbei in den Bergfeldpark, sehen links und rechts die neuen Siedlungen Poings. Vorbei an 2 Feuchtbiotopen und der Skaterbahn gelangen sie zum Monopteros mit Aussichtpavillon und zum Summstein. Gleich danach erleben Sie den „Walfischteich“ und können von dort aus einen Abstecher zur Schau „Villa rustica“ mit Töpferofen und Römerbrunnen unternehmen. Weiter kommen sie zum Bergfeldsee. Rechts davon liegen die neuen Quartiere Seewinkel und Zauberwinkel. Dann erreichen Sie die Kleingartensiedlung am Westring, radeln zum Schulzentrum und über die Hängebrücke hinüber zum Sportzentrum und von da aus zurück zum Ausgangspunkt.
Zuerst tangieren Sie das Feuerwehrhaus mit Schlauchturm, dann den Gemeindefriedhof, kommen an den Abstecher zum Wildpark Poing, treffen am Rückweg des Abstechers das Rathaus (und dahinter die Grundschule Karl-Sittler-Straße), radeln zum Reuterpark und an der Parksiedlung vorbei und können die Riß-Endmoräne erkunden. Anschließend fahren Sie zum Bf zurück (Südseite). Wenn Sie noch Lust haben, radeln Sie zum Bienenlehrpfad.
Vorbei am Bf Grub kommen Sie zur Parsdorf City mit den Outlets und dem Möbelhaus Segmüller. Über Weißenfeld und Feldkirchen gelangen Sie in den Riemer Wald und den Landschaftspark und weiter zum Einkaufszentrum Riem-Arcaden oder zur Messe (von dort sind Sie in wenigen Minuten am S-Bf und können mit der S-Bahn zurückfahren). Am Rückweg erleben Sie eine ausgiebige Besichtigung des Landschaftsparks und gelangen über Salmdorf, Ottendichl, Weißenfeld, Parsdorf und Angelbrechting zurück nach Poing.
Sie radeln über das Räterzentrum in Heimstetten zum Bajuwarenhof (Freilichtmuseum) und über die A 99 zum Heimstettener See. Über Feldkirchen gelangen Sie auf ruhigem Weg nach M-Riem und auf einem Radfahrstreifen nach M-Zamdorf, von dort weiter nach M-Steinhausen. Über den Friedensengel kommt man zur Ludwigstraße. Hier geht’s links zum Marienplatz. Oder geradeaus über den Königsplatz zum Hauptbahnhof. Zurück geht es in etwa ebenso, doch richten wir uns nach der Wegweisung, die uns an der Südseite der Bahn entlang bringt.
Eine Menge Einkehrmöglichkeiten im Freien machen die Tour interessant – Sie können wählen! Viel Wald, eine Wallfahrtskirche, ein Golfplatz aus der Nähe und eine Rückfahrt wieder durch Wald vervollständigen die Runde.
Der Klima-Walderlebnispfad ist eine neue Erfahrung. Die Biergärten verleiten dazu, solche Themen beim Bier zu polemisieren. Oft gibt das neue Denkanstöße. Auf jeden Fall aber eine waldige Runde in frischer Luft und angenehmer Brotzeit, die unseren Vorstellungen nach Entspannung entspricht.
Zwei Badeseen im Münchner Osten, die sehr beliebt sind. Zum einen, weil sie eine gute Infrastruktur aufweisen, zum anderen weil die Gastronomie nicht weit weg ist!
Highlights gibt’s genug: die Ruhe auf der „Speicherseeparallele“, den herrlichen Unterföhringer See und natürlich den Isarstrand, den allseits beliebten Mühlenpark in Garching und die Rückfahrt auf dem RadlRing München über den Feringasee und den Heimstettener See nach Poing. Und auf der Erweiterung fahren Sie am historischen Schleißheimer Kanal entlang (17. Jh.), treffen auf die 3 Schlösser in Oberschleißheim und können dort die alte Flugwerft, ein Zweigmuseum des Deutschen Museums, besichtigen.
Eine stade Anfahrt bis zum Birkenhof immer am Wasser entlang, die BMW-Versuchsstrecke, die wir zumindest wochentags hören, Vogelbeobachtung, viel Wasser und Moor im Finsingermoos, ein Badesee und das Kraftwerk Neufinsing mit dem Schwemmgutmuseum.
Der längste Maibaum stand in Eicherloh, gegenüber das Jagdhaus Maxlruh. Wir rollen am „Großsender“ vorbei, Anlagen des Bayerischen Rundfunks. Dann folgen wir der Goldach zum Moosort Hallbergmoos, wo wir schon den Flughafen sehen. Wir umrunden ihn von links nach rechts, sehen Flieger und ihre Abfertigungsanlagen von nah und fern, halten uns auf beim Besucherpark, wo wir die nördliche Start- und Landebahn im Auge haben, und nehmen auch einen Stopp beim Besucherhügel Süd vor. Anschließend kurven wir durch das NSG Schwaiger Moos, nehmen noch ein Bad in einem der Notzinger Weiher, bevor wir heimwärts streben.
Der Speichersee links und rechts auf dem Seedamm, mit Fernglas Vögel aller Art, Mooshufenbauern, der „Großsender“, eine Anlage für verschiedene Wellenbereiche, die Moosbäche Goldach und Dorfen, der Gfängbach, der Moosinninger Badesee, das Schnabelmoos mit seinen Bächen und Seen, dann Blick auf Erding und die Therme von der Kanalbrücke aus, das wohlige Gefühl in der Therme und das Erlebnis im Rutschenpark Galaxy, evtl. die alte Stadt Erding mit ihren Sehenswürdigkeiten. Beim Zurückfahren ein paar alte Sakralbauten, die Aussicht über das Moos im Westen bis München und zur Allianzarena, "später über das Sempttal im Osten; kaum Verkehr auf der Radroute."
Eine ruhige Anfahrt zur Therme durch das wasserreiche Sempttal mit einem schönen Badesee, das wohlige Gefühl in der Therme und das Erlebnis im Rutschenpark Galaxy, evtl. die alte Stadt Erding mit ihren Sehenswürdigkeiten.
Durch die schöne Altstadt Erdings zum Kronthaler Badeweiher und weiter am Bach entlang bis Langengeisling, dann an der Sempt entlang weiter, ein paar Biergärten und der Thenner Badesee. Gleich darauf kommen Sie in den Markt Wartenberg mit seinen historischen Bauten und an die Strogen, einen noch natürlichen Fluss. Als Krönung erwartet sie ein Rokokojuwel: Maria Thalheim. Und auch die Rückfahrt hat noch einige landschaftliche Höhepunkte. Nach Grünbach können Sie einen Abstecher unternehmen, und das Erdinger Bauernhofmuseum ist auch einen Besuch wert.
Ein stilles Eck hinter Erding, dann das obere Strogental und die Wallfahrtskirche in Tading mit dem historischen Gasthof daneben und eine Reihe interessanter Landkirchen, ganz zu schweigen von einem attraktiven Landstrich und netten Biergärten.
Zwei noch natürliche Flüsschen, die Sempt und die Schwillach, ein altes Burgschloss in Burgrain, den idyllischen Oberlauf der Isen, den alten Markt Isen, das breite Tal des Flusses und seine Schönheiten, ein noch stilles Lokal in Lindum und als Endpunkt die historische Stadt Dorfen.
Wald und viel Wasser, echte Mühlen - leider gibt es nur noch 1 Mühlrad im Schwabener Moos -, ein Quellsee und ein Badesee mit Einkehr.
Wir fahren über die Rißmoräne, dann daran entlang und zum Lindsee hinauf, quer durch den Ebersberger Forst, kehren mitten im Wald im Biergarten ein, fahren wieder durch den großen Wald zurück und entweder schön ruhig hinten rum heim oder auf dem Radweg über Anzing und Garkofen.
Ein ausgedehnter Wirtschaftswald, vielleicht auch Wild, die Köhlerei FH Diana. Die
Weiherkette nördlich Ebersbergs ist ebenso sehenswert wie das Museum Natur und Umwelt. Und den Aussichtsturm bei Ebersberg zu besteigen ist immer ein Erlebnis. Wer Kultur schätzt, besucht als Fleißaufgabe die Innenstadt von Ebersberg. Am Rückweg lockt ein ruhiger Biergarten mitten im Wald.
Mühlen im Schwabener Moos, ein Wildgehege im Forst, ein einmaliger Bergblick von der „Alm“, das Museum Wald und Umwelt, ein Aufstieg auf den Aussichtsturm, und ein Rückweg wieder durch den Forst. Zurück von Markt Schwaben über den Wildpark Poing.
Durch Wald zu Schloss und Schlosswirtschaft Falkenberg mit Sicht ins Moosachtal, weiter eine schöne Strecke über die Wallfahrtskirche Maria Altenburg zum Steinsee. Stein-, Kitzel- und Kastenseeoner See sind noch intakte Biotope. Der Rückweg führt uns durch viel Wald nach Kirchseeon zurück. Hier finden Sie auch den direkten Weg zum Baden und zurück.
Tourenbeschreibung 21 (Hinweg) als pdf-Datei zum Download.
Tourenbeschreibung 21 a (Rückweg) als pdf-Datei zum Download.
Plan 21 im pdf-Format zum Download.
Plan 21 (Hinweg) im pdf-Format zum Download.
Plan 21a im pdf-Format zum Download.
Plan 21b (Direttissima von Poing) zum Steinsee im pdf-Format zum Download.
Schloss und Schloßwirtschaft Falkenberg, durch das schöne Doblbachtal nach Glonn und im breiten Tal der Glonn weiter bis Thal. Hinauf zum Schloss Höhenrain mit seinen Türmchen und ins Truthahndorf Großhöhenrain. Ein Abstecher zur „Schönen Aussicht“ ist ein Muss! Auch der Lauser Badeweiher liegt romantisch.
Zuerst überwinden wir den breiten Waldgürtel um München, haben dann die ersten Gebirgssichten bei Reit und Falkenberg, nehmen die historische Stadt Grafing mit, dann weitere Gebirgsblicke ab Tulling bis nach Reitmehring, bei Unterübermoos eine gotische Kirche auf römischen Grundmauern, gleich danach einen Naturlehrpfad und weitere Blicke bis in die Reichenhaller Bergwelt. Und als krönenden Abschluss „erfahren“ Sie die gotische Stadt Wasserburg in der Innschleife.
Das geschichtsträchtige Ottenhofen mit Naturgarten, altem E-Werk und Schlosspavillon, das Schwabener Moos, den großen Ebersberger Forst mit dem Forsthaus Hubertus, Natur pur ab Ebersberg mit Gebirgsblick! Herrmannsdorf, der Traum vom Ökobauerndorf, das wenig bewohnte breite Braunautal im Süden des Landkreises Ebersberg, die Wallfahrtskirche Weihenlinden, der regulierte Alpenfluss und der Wildfluss Mangfall, der Bergtierpark Blindham und die beiden Emmeramkirchen in Kleinhelfendorf, wobei in der Kapelle das Martyrium in Lebensgröße dargestellt ist.
Eine waldige Strecke zu Beginn, durch die Hachinger-Bach-Dörfer in den Perlacher Forst zur Nußbaumranch und Kugleralm. Zurück zum Teil über den Radlring München am Hachinger Bach entlang und durch den Landschaftspark Hachinger Tal nach Neubiberg und auf der Biergartenrunde.