Großzügige Spende

Großzügige Spende

3.500 Euro Spende für ein Jugendprojekt: (v.l.) Dr. Reinhard Pfeiffer (Geschäftsführer der Messe München), Sevil Özlük (Geschäftsführerin Eigenheim und Garten) übergaben am 13. Dezember einen Spendenscheck an Ersten Bürgermeister Thomas Stark und Thorsten Gürntke, (Leiter Sachgebiet Pädagogik). Bild: Thomas Schächtl

In Poing hat die Jugend gut lachen. Poings Erster Bürgermeister Thomas Stark setzt sich zusammen mit dem Gemeinderat seit Jahren für den jugendlichen Nachwuchs in der Gemeinde ein. Auch die traditionelle Spende des Bauzentrum Poings in Höhe von 3.500 Euro will das Gemeindeoberhaupt nutzen, um von Jugendlichen selbstverwaltete Räume am Volksfestplatz zu schaffen und auszustatten.

Bei der Spendenscheckübergabe im Bauzentrum Poing nahm er vom Geschäftsführer der Messe München, Dr. Reinhard Pfeiffer den symbolischen Scheck entgegen. „Das Projekt der selbstverwalteten Jugendräume entstand aus einem Planspiel heraus, in dem die Jugendlichen ihre Wünsche in konkrete Maßnahmen überführen konnten.“, erklärte Thomas Stark. 

Das Planspiel-Projekt hatte er mit der Gemeinde und seinem Leiter des Sachgebiets Pädagogik im Fachbereich Generationen und Bildung Torsten Gürntke initiiert, um die Jugendlichen in Poing zu unterstützen und zu fördern. 

Das Engagement steht in einer langen Reihe von Jugendfördermaßnahmen in Poing. So entstanden in den letzten Jahren der Pumptrack für fahrradbegeisterte Jugendliche und die Entwicklung des Aktivitätenbandes am Rande des Lerchenwinkels, bei dem den Jugendlichen ebenfalls Mitspracherechte eingeräumt wurden und wo in den kommenden Jahren eine Basketballfläche und andere Aufenthaltsmöglichkeiten entstehen sollen. Der Austausch mit Schülern und Lehrern und Jugendorganisationen hat in Poing eine große Tradition. Nicht umsonst ist die Gemeinde Poing eine der jüngsten im Landkreis Ebersberg.

In Zukunft werden sich die Jugendlichen dank der Spende des Bauzentrum Poings über eine großartige Ausstattung der selbstverwalteten Räume mit Playstation, Stereoanlage, Sitzsäcken und Sofas freuen können.

 Thomas Schächtl für die ARGE Am Bergfeld